Wie Ihr Frostschäden behandeln könnt
Die meisten unserer mehrjährigen Pflanzen haben kein Problem mit der kalten Jahreszeit. Sie schützen ihre Zellen durch verschiedene Maßnahmen. Doch trotzdem starten manche nicht mit der gewohnten Vitalität ins Frühjahr, wirken schwach und geschädigt.
Bizarre Eisformationen an einem Rosenblatt
Was könnt Ihr tun?
Solange immer wieder Temperaturen unter dem Gefrierpunkt herrschen, hat die Behandlung mit Globuli noch Pause. Doch sobald sich eine längere frostfreie Phase von mindestens 5 Tagen abzeichnet, könnt Ihr die frostgeschädigten Pflanzen sehr gut behandeln.
Ihr seht das sehr gut in meinem gratis-Video, welches ich zusammen mit Christel Ströbel (Akademie der Erde) aufzeichnen durfte. Hier zeige ich Euch, was Ihr konkret tun könnt, um Eure Pflanzen zu schützen, zu unterstützen und optimal mit der Homöopathie zu stärken.
Zum Video
Vor allem die Maute-ABC-Methode hat sich hier sehr gut bewährt (im Video ab 37:52). Wie gesagt: nicht alle Eure Pflanzen draußen brauchen eine Behandlung. Wir wollen uns ja nicht unnötig Arbeit machen 😉 Ihr schaut einfach, wer bedürftig wirkt, und könnt dann entsprechend handeln.
Denn geschwächte Pflanzen entwickeln später eher eine Pflanzenkrankheit oder sind anfälliger für Schädlingsbefall. Und mit Homöopathie gestärkte Pflanzen gehen deutlich robuster in die Saison; die typischen Probleme treten oft später, schwächer oder gar nicht mehr auf.
Nebenbei solltet Ihr auf jeden Fall Eure Kübelpflanzen oder Freilandpflanzen, die zu trocken stehen, mit Wasser versorgen! Denn viele Pflanzen erleiden Trockenschäden - nicht immer sind es nur Frostschäden.
Ich wünsche Euch alles Gute, Glück und Gesundheit für 2025!
Eure Cornelia